Das Social-Media-Team, das im Bereich der Chefredaktion angesiedelt ist, spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung der taz. Es profiliert die taz in den Sozialen Medien, gestaltet und moderiert die Interaktionen mit den Leser.innen und sorgt für eine lebendige taz Community. Das Social-Media-Team ist der Ort, an dem die taz-Leser.innen und Follower.innen der Zukunft gewonnen werden sollen. Anna Böcker leitet das Team seit seiner Gründung, nun wird sie von Katja Musafiri unterstützt.

Katja Musafiri, 43, kam 2013 zur taz. Sie hat bisher als Social-Media-Redakteurin und Community-Managerin im Social Team gearbeitet. Das Team ist damit für die bevorstehenden publizistischen und journalistischen Herausforderungen sehr gut aufgestellt. Musafiri übernimmt die Vize-Teamleitung dauerhaft, nachdem sie den Posten zuvor nur temporär für spezifische Aufgaben in der Produktentwicklung innehatte.

Wachsende Social Media-Präsenz

„In den letzten Jahren ist die Präsenz der taz in den sozialen Netzwerken stark angewachsen. Entsprechend sind auch die Aufgaben im Social Media-Team komplexer und facettenreicher geworden. Ich freue mich, nun an der Seite von Anna Böcker die Teamleitung verstärken zu können,“ sagt Katja Musafiri.

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„In nächster Zukunft liegt unser Fokus darauf, unsere Formate weiterzuentwickeln und dabei in gewohnter Qualität zu informieren, zu unterhalten und selbstverständlich Haltung zu zeigen – das erwartet unsere Community von uns,“ erklärt Anna Böcker. „Mit Katja als kompetente Verstärkung in der Teamleitung und unserem engagierten und experimentierfreudigen Team bin ich sicher, dass uns das gelingt.“

„Anna Böcker bringt Leidenschaft für unsere Leser.innen und viel Erfahrung im Aufbau von Social-Media-Kanälen mit“, sagt Barbara Junge, Chefredakteurin der taz. „Katja Musafiri teilt diese Leidenschaft. Mit Anna Böcker hat die taz eine starke Teamleiterin, mit Katja Musafiri nun auch für die Zukunft eine starke Vize-Teamleiterin an einer wichtigen Stelle. Denn unsere große und sehr aktive Community ist und bleibt eine wichtige Basis der taz.“