von 14.06.2010

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Die taz-Mitarbeiterin Frauke Böger moderiert den WM-Club mit ihren taz-KollegInnen Doris Akrap, Susanne Gannott, Daniel Schulz und Paul Wrusch. Die Themen: Spielanalyse Deutschland gegen Australien, Vuvuzela-Debatte, Fußballpatriotismus …

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kommentare

  • Ich habe meine helle Freude daran, wenn andere sich zum Fallobst machen. Je schlimmer, je besser.
    Und das ist euch hervorragend gelungen! Dank dafür!
    Es wäre nett, wenn Fraukes WM-Club täglich gesendet würde. Wenn ihr uns was Gutes tun wollt, führt euch ruhig noch beknackter auf. Das schafft ihr bestimmt mit Leichtigkeit!

    @ Volker Scheunert: Sie haben natürlich 100% recht.

  • Fünf Leute, die offensichtlich weder Ahnung von, noch Interesse an Fußball haben, reden irgendeinen Scheiß, der niemanden interessiert. Doris Akrap hat sicher recht, wenn sie meint, Fußball-Kommentatoren sollten unterhaltender sein, das gilt aber genauso für diese Schwachmaten-Runde. Und wenn Marten Schleiger die „Argumentation“ („Ja, das ist einfach gute Tradition.“) von S. Gannott überzeugt, dann zeigt er nur, dass seine intellektuellen Ansprüche eher niedrig sind.
    Frau Gannott sind die Stadien nicht afrikanisch genug? Müssten die aus Stroh und Lehm gefertigt sein, damit die Dame in ihren Klischeevorstellungen nicht enttäuscht wird? Frau Akrap vermisst die Jugos im deutschen Team? Zugegeben, es ist nur einer, aber um es Frau Akrap schwerer zu machen, endet er nicht auf „-ic“.
    Allein schon deshalb, weil es Frau Gannott & Co. ärgern würde, wünsche ich mir, dass die deutsche Mannschaft den Titel holt.

  • Ich wollte immer schon einmal wissen, was die Leute sich eigentlich denken, die Deutschland als Nation ablehnen. Haben die da auch drüber nachgedacht und können das argumentieren oder ist das mehr so ein dumpfer Antinationalismus? Susanne Gannott hat diese Frage in dem Video beantwortet! Auf die Frage der Moderatorin sagt sie: „Ja, das ist einfach gute Tradition. Ich weiß nicht, wie man als linker Mensch überhaupt für Deutschland sein kann. Ich bin das ganze Jahr gegen Deutschland und auf einmal ist Friede Freude Eierkuchen und wir finden das alles toll, nur weil Türken und Schwarze mitspielen und wir sind jetzt irgendwie einig Vaterland – tut mir leid, geht nicht.“

    Danke!

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