Gleich zwei magische Marken wurden am heutigen Freitag übersprungen: die taz-Genossenschaft freut sich über das 12.000 Mitglied, es ist Rüdiger Joedt (58), Kirchenbeamter aus Kassel, und er hat sich für die taz-Genossenschaft entschieden, „weil unsere Demokratie durch die taz nur gewinnen kann“ – und die Facebook-Kommune der taz hat seit heute morgen mehr als 20.000 Fans. Uns bleibt bei soviel Zuspruch nur ein großes Dankeschön an alle, die uns auf diese oder jene Weise unterstützen.
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kommentare
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Ihr seid echt die Tollsten.
Da freut Ihr euch angeblich soooo doll über euer 12.000stes Mitglied und seid noch nicht einmal in der Lage, seinen Namen kontinuierlich richtig zu schreiben??
Wie heißt er denn nun? Herr „Joest“ (s.o.) oder Herr „Joedt“ (wie im vorherigen Beitrag)?Und er kommt also aus „Kasse“ (s.o.)? Meines Wissens gibt es in der BRD keinen Ort dieses Namens. Könnte es sich vielleicht um Kassel handeln?
Dass Rechtschreibung nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen der taz gehört, ist hinlänglich bekannt. Ist ja auch nicht so schlimm. Inhalte können durchaus auch mit etwas kurioser Orthographie vermittelt werden.
Bei Eigennamen wäre etwas mehr Sensibilität allerdings durchaus angebracht.
Ihr fühlt euch vermutlich auch nicht sonderlich ernstgenommen und geschätzt, wenn eure Namen falsch geschrieben werden. Betonna Graus wäre vermutlich nicht sonderlich erfreut, Ih!-nes Phol auch nicht und vermutlich hätte auch Kahl-Hanz Rauch etwas gegen die Verunglimpfung seines Namens.
Vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert!