Die CvDs telefonieren viel, das stimmt. Manchmal mag das die Angerufenen auch nerven – aber das Nerven ist unser Job. Der CvD ist eben der Einpeitscher, damit alle Seiten zeitig fertig werden, alle Bilder im zugehörigen Text stehen und die Artikel auf dem neuesten Stand sind.
Nach drei Tagen U31-taz sind die CvDs ein bisschen müder als noch an den Tagen eins, zwei und drei. Deshalb vielleicht auch nicht mehr dauer-vergnügt. Aber es bleibt festzuhalten: die Stimmung am CvD-Tisch ist trotzdem richtig gut. Ab und zu singen wir auch.
Verena Schneider, 29, Chefin vom Dienst