Die taz freut sich, dass ihrer Berichterstattung über die schmutzigen Geschäfte des Waffenherstellers Heckler & Koch so viel Beachtung zuteil wird und die Recherchen des Kollegen Wolf-Dieter Vogel offensichtlich so treffsicher waren, dass das Unternehmen beim Verteidigungsministerium um Hilfe bat, um unserem kritischen und unabhängigen Journalismus das Handwerk zu legen.
Hier ist der Text noch einmal zum Nachlesen. Im Namen der Verteidigung der Pressefreiheit schließen wir uns der Aufforderung des Deutschen Journalisten-Verbandes an, der die „Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen zur sofortigen und umfassenden Aufklärung der Geheimdienstpläne ihres Ministeriums gegen JournalistInnen auffordert“.
INES POHL
Chefredakteurin der taz