Die Entwicklung der Besuchs,- und Zugriffszahlen auf taz.de ist auch 2011 weiter auf sehr gutem Weg. Nach der „offiziellen“ IVW-Zählung wurden im Januar 4,65 Millionen Besuche (visits) gezählt – im Vergleich zum Januar 2010 mit 3,42 Millionen Visits bedeutet dies einen Zuwachs von über 35 %. Nur im November 2010 wurde taz.de dank des Live-Tickers vom Castor-Transport mit 4,9 Mio. Besuchen noch häufiger frequentiert.
Über weitere erfreuliche Zahlen berichtet der Brachendienst „meedia“ unter dem Titel „Der unerwartete ePaper-Erfolg der taz“, der hier unlängst schon gemeldet wurde. Dass die kleine taz mit 2.721 digitalen AbonnentInnen sechsmal soviele hat wie Springers „Welt“ und fast dreimal soviel wie die „Bild“-Zeitung mag zwar viele überrascht haben, wirklich „unerwartet“ ist es aber nicht. Denn abgesehen vom dem günstigen Preis von 10 EU für das digitale Abo hat die taz einfach deutlich mehr Erfahrung auf diesem Feld als andere Verlage – und schon ein „e-Paper“ verkauft, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Deshalb wurde das Baby damals „digitaz“ getauft und ist dank nachhaltiger Aufzucht und Pflege mittlerweile schon in der Pubertät. Dass es mehr drauf hat als die Kleinkinder von schräg gegenüber war insofern durchaus erwartbar …
für eine weniger „kapitalisierte“ version, wäre ich dankbar: traut euch als weitere möglichkeit zum abo die jeweilige aktuelle, aber auch vergangene(!!) digitaz(s) gegen eine flattr spende zum download zur verfügung zu stellen. Volxküche funktionert, wieso sollte das nicht funktionieren? Ich will mehr infos? dann flattr ich mir die digi-sonntaz. usw.