Die taz Blogs gibt es schon länger als die Onlineredaktion der taz. Seit 2008 schreiben hier Autor*innen über Themen und Perspektiven, die sonst nirgends Platz finden: so lang, so kurz, so gewagt oder so sinnlos sein, wie es den Autor*innen gefällt. Viele schreiben über Kunst und Kultur, einige über die Wirren und das Alltägliche der Gesellschaft, einige über Politik – aber jede und jeder auf seine eigene Art. Manche täglich, andere monatlich.
Seit dem Relaunch im Februar 2018 haben die taz Blogs stetig Zuwachs. Ein Blick auf unsere neuesten Neulinge:
Schöne neue digitale Welt? digitalkonzentrat – ein Blog über Digitalisierung, Netzkultur, Bürgerrechte – und ohne Buzzwords.
Der Fuchsbau ist ein Coming-of-Age-Roman von Markus Szaszka. Eine neue Folge gibt’s jeden Montag.
Fragment, Prosawerk oder Einakter: GNU – Literarische Grotesken ist eine Hommage an das gleichnamige literarische Kabarett mitsamt seinen expressionistischen Vorreitern.
Menschenrechte in den Philippinen – Shrinking Spaces bloggt über schrumpfende Lebensräume und Menschen, die nicht aufgeben.
Aus dem Ruhrpott in die Hauptstadt: Als Berliner Neuzugang schreibt Plötze & Unerwartet über Alltägliches und Skurriles, über absurde Situationen und akute Banalitäten.
dragonlair bloggt rund ums Thema Technologien und erklärt, was es mit Phänomenen im Internet oder auf der Straße auf sich hat.
Lesen Sie neu, lesen Sie Neues, lesen Sie nicht nach aktuellen Aufmerksamkeitszyklen, lesen Sie das beste Unwichtige, das die taz zu bieten hat. Lesen Sie von knapp 100 Autor*innen auf über 40 Blogs.