vonhausblog 16.07.2014

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Die Redaktion taz.eins sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, möglichst aber zum 1. September

eineN RedakteurIn auf einer 0,8-Stelle.

taz.eins verantwortet die Seiten 1 bis 4 der taz-Ausgaben von Montag bis Freitag. Die/der gesuchte RedakteurIn wird in der Regel Schwerpunktseiten produzieren, gelegentlich aber auch die Titelseite.

Erwartet wird ein Gespür für taz-relevante Themen aus Politik und Wirtschaft, aber auch aus Gesellschaft, Kultur und Sport, sowie ein sicherer Umgang beim Einschätzen und Redigieren von Texten. Lust auf intensive Kommunikation mit den KollegInnen im Haus und im Rest der Welt ist gewünscht.

Von Vorteil sind Sinn für Grafik, Stressresistenz und Kreativität bei der Arbeit „ganz vorne” an der Seite 1.

Geboten wird eine 4-Tage-Woche, auch Sonntagsdienste fallen regelmäßig an. Die Bezahlung erfolgt nach taz-Haustarif.

Aussagekräftige Bewerbungen bitte bis 31. Juli 2014 an Gereon Asmuth (asmuth@taz.de) und Klaus Hillenbrand (cvd@taz.de).

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https://blogs.taz.de/hausblog/redakteurin-gesucht/

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kommentare

  • Den taz-Haustarif gibt es hier als PDF: http://blogs.taz.de/hausblog/files/2013/12/haustarif-taz.pdf

    Redakteure liegen in Gehaltsgruppe 5. Der Haustarif besteht aus einem Grundgehalt und einer Reihe von Zulagen. Das Grundgehalt ist gestaffelt nach Berufsjahren – damit sind nicht die Jahre in der taz gemeint, sondern die Jahre seit dem Beginn der Arbeit als Journalist. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium wird als zwei Berufsjahre gewertet, so dass Berufseinsteiger dann gleich im dritten Berufsjahr anfangen. In der Gehaltsgruppe 5 gibt es im ersten und zweiten Berufsjahr 1563,90 Euro als Grundgehalt, im dritten und vierten Berufsjahr sind es 1775,21 Euro, im fünften und sechsten Berufsjahr 1886,50 Euro und danach 2028,47 Euro.

    Für regelmäßige Sonntagsarbeit (ca alle zwei Wochen) wie bei dieser Stelle gibt es eine Zulage von 115,04 Euro. Zudem gibt es einen Fahrtkostenzuschuss von 58 Euro. Für das erste Kind gibt es eine Zulage von 204,52 Euro, für jedes weitere Kind 153,30 Euro. Darüber hinaus schließt die taz beim Versorgungswerk der Presse eine private Altersvorsorge für ihre Mitarbeiter ab (nach einer gewissen Dauer der Betriebszugehörigkeit – nach meiner Erinnerung ein Jahr) und zahlt dort 120 Euro im Monat ein.

    Nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit wird jeder Mitarbeiter außerdem Mitglied im höchsten Entscheidungsgremium der taz, der “Versammlung der Mitarbeitenden”, die Vorstandsmitglieder wählt. Der Vorstand entscheidet unter anderem über die Höhe des Haustarifs.

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