vonBlogwart 05.12.2012

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Das Kindle Fire, das neue Android-Tablet von Amazon, ist schon seit einigen Monaten auf dem Markt, doch in den  App-Store des Großversenders haben wir die Android-App der taz noch nicht gebracht. Jetzt stellt sich die Frage, ob das überhaupt noch nötig ist, denn ein Fan unserer digitalen Ausgabe für Androiden, Ansgar Warner, hat auf seinem Blog e-book-news.de einen wunderbaren Weg beschrieben, wie NutzerInnen des Kindle Fire die taz auf ihrem Gerät komfortabel beziehen und lesen können: „So kommt die taz-App auf’s Kindle Fire – schneller, als die Redaktion erlaubt“. Wozu zu sagen ist, dass wir als Verlag und Redaktion hier gar nichts verbieten, sondern einfach nur ein bißchen langsamer sind als findige Blogger und e-paper-Fans – und Anleitungen wie die folgende auf’s Schärfste begrüssen. Hier also die smarte Ergänzung zu dem bisher von uns empfohlenen Workaround für die Installation auf dem Kindle Fire, für die wir uns bei Ansgar Warner und e-book-news herzlich bedanken:

„Voraussetzung ist dabei die Nutzung der Cloud-Speicher-App DropBox auf dem PC oder Laptop sowie auf dem Kindle Fire. Auf dem Kindle Fire selbst lässt sich die DropBox-App übrigens problemlos mit einem direkten Download-Link des Herstellers installieren. (Soviel dazu, liebe Kollegen von der taz…). Die Installation der taz-App funktioniert innerhalb des DropBox-Ökosystems dann denkbar einfach. Als erstes lädt man die Installationsdatei (taz.app.apk) auf den Desktop-Rechner und verschiebt sie in den DropBox-Ordner. Normalerweise sollte sie dann in maximal dreißig Sekunden in der Cloud verfügbar sein. Als nächstes öffnet man die DropBox-App auf dem Kindle Fire und tippt auf die Datei taz.app.apk – sie wird dann automatisch auf das Lese-Tablet geladen. Gibt man nun noch einmal via Fingertipp sein Okay, startet die Installation.Zu beachten ist natürlich auch, dass man im Einstellungsmenü (unter Einstellungen/Gerät) des Kindle Fire die Installation von „Anwendungen unbekannter Herkunft“ erlauben muss.“

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https://blogs.taz.de/hausblog/schneller-als-die-redaktion-erlaubt-taz-app-auf-dem-kindle-fire/

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kommentare

  • Danke für die Blumen ;-) Was mir aber immer noch rätselhaft ist: warum klappt die Installation nicht mit dem Direkt-Link vom taz-Server? Denn über DropBox wird ja im Endeffekt dieselbe Datei auf’s Kindle Fire geladen…

    Beste Grüße,

    Ansgar

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