Die Titelseiten der taz vom 20. April 2005 und 12. Februar 2013:
Auf unserer Facebook-Seite hatten wir die Leser um Ideen für die Schlagzeile gebeten. Der Gewinner-Vorschlag kam erstmals von Momme Peters. Vielen Dank!
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Die Titelseiten der taz vom 20. April 2005 und 12. Februar 2013:
Auf unserer Facebook-Seite hatten wir die Leser um Ideen für die Schlagzeile gebeten. Der Gewinner-Vorschlag kam erstmals von Momme Peters. Vielen Dank!
Eine tolle Titelseite und wenn ich die TAZ nicht schon abonniert hätte, würde ich es jetzt nachholen!
Mir gefallen beide Titelseiten.
Kurz und klar.
Und dazu noch exact meine Meinung.
Ein innerlicher Aufschrei als „ER“ gewählt wurde,
und Erleichterung das „ER“ abtritt.
Gemäß der Hoffnung: Es kann nur besser kommen.
Obwohl: Die Hoffnung das sich die Kirche jetzt endlich auflöst ist wohl verfrüht (? um ca. 100 Jahre ?)
Ein geschmackloses Titelbild finde ich und hat mich so geärgert, das ich mein Abo gekündigt habe.
Ganz schlechter Stil ist es auf am Bodenliegende noch draufzu…. (was immer auch).
Nicht-degenerierte Hunde haben da eine Beisshemmung.
Was für traurige Kritiken dieser genialen Titelseite! Einzigartig ist sie, insb. auch wenn man sie mit dem Gesülze der übrigen Tageszeitungen vergleicht. Also, meinen Glückwunsch!!
Klaus
Also mir hat das ja auch gar nicht gefallen! Ich finde es mutig, dass er zugibt, dass er zu alt und gesundheitlich zu schwach ist für die Aufgabe – das Amt braucht jemanden der dazu fit ist! Ich hoffe, der nächste Papst ist vielleicht erst in seinen 60ern…
Grüß Gott taz,
Mit diesen Titelseiten habt ihr den Beweis geliefert, dass ihr es nicht wert seid, gelesen zu werden. Mit diesem Niveau kann man nur Regionalliga mit frustrierten Genossen spielen.
Martin
Super Idee, den Titel mit den Facebook-Personen entwickeln zu lassen – und er ist wirklich gut geworden!
Grüße, stephan@spamschlucker.org
[…] elegante, singular y poderosa portada del diario alemán Die Tageszeitung que compartimos en nuestra selección de hoy tiene un pequeño detalle más allá de los zapatos […]
Ihr süßen gewitzten tazlerInnen! Ihr tut gut daran, Gott nur dann direkt anzurufen, wenn ein Ereignis dieser Maßnahme auch würdig ist. Mit dem himmlischen Rosenmontagsgeschenk gestern ist genau so ein Fall eingetreten. Thank god, dass Ihr Gott sonst still bei Euch im Hintergrund wirken lasst.
igitt.
ihr süßen lieben überaus gewitzten Primitivpolemiker, da habt ihr natürlich wieder eine ganz, ganz tolle und heitere und geistreiche seite 1 gezaubert.
aber ihr habt’s doch gar nicht so mit gott, oder? wieso ihm also danken? euer dank sollte doch vielleicht dem alten deutschen mann in rom selbst gebühren. denn er hat euch von sich befreit. gott war’s vermutlich nicht…
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Man merkt den Dilletantismus so mancher taz Leser: Ratzinger ist und bleibt einer der wichtigsten Denker Deutschlands mit größtem internationalen Renomee. Streitbar, ja. Wer ist das nicht? Beleidigend war er nie. Die taz ist es und zeigt damit ein jämmerliches Profil.