Barbara Keddi ist Soziologin und Familienforscherin am Deutschen Jugendinstitut. Sie forscht unter anderem über biografisches Handeln junger Frauen in Paarbeziehungen. Und sie kommt zum tazkongress 09 nach Berlin: Dort diskutiert Sie am Samstag, 18. April, um 15:30 Uhr mit dem Kulturhistoriker Detlef Siegfried, Barabara Höll von Die Linke und der Psychoanalytikerin Ilka Quindeau über „Was nützt schon Geschlechterkampf?“.
Wer sich schon mal auf diese Veranstaltung einstimmen will, kann hier Ihren Artkel „Liebe als biografisches Projekt“ aus dem Buch „Tell me about love: Kultur und Natur der Liebe“ lesen (Brigitte Röttger-Rössler, Eva-Maria Engelen (Hrsg.), Mentis Verlag 2006, 281 Seiten, 32 Euro).