vonMartin Kaul 15.07.2011

taz Hausblog

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In unserem Beitrag „Die vermummten Landfreundinnen“ auf taz.de vom 15. Juli 2011 beschreiben wir, wie radikale Feldbefreier in der Nacht zum 11. Juli ein Genfeld in Sachsen-Anhalt erstürmten und dabei mutmaßlich auch Wachleute bedrängten und vorübergehend einsperrten. Dann zerstörten sie laut Angaben der Polizei auf rund 670 Quadratmeter Boden sämtliche Genpflanzen. Doch bei ihrer nächtlichen Attacke räumten die vermummten „Feldbefreier“ nicht nur Pflanzen ab, sondern ließen beim Überfall auf die Wachleute mutmaßlich auch Dokumente der Wachschutzfirma mitgehen.

Gemeinsam mit einem Bekennerschreiben, das hier einzusehen ist, wurden diese Dokumente, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als authentisch einstufen lassen, der taz zugeleitet. Die aufschlussreichsten dieser Dokumente, die der Recherche zu Grunde lagen, veröffentlichen wir an dieser Stelle.

Darin enthalten ist etwa der Lageplan des sogenannten „Schaugarten Üplingen“, den die Betreiber damit bewerben, dass sich hier „Pflanzenforschung erleben“ lasse. Dem Lageplan, den die taz hier veröffentlicht, ist zu entnehmen, welchen Raum etwa die umstrittene Genkartoffel „Amflora“ oder gentechnisch veränderte Maisfelder in dem Versuchsfeld einnehmen.

Aufschlussreich sind auch die Dokumente über den bundesweit bekannten Gentechnikgegner Jörg Bergstedt, die das Wachunternehmen ihren Angestellten in die Akten legte. Neben diesen Fotos, die in der Akte mutmaßlich gemeinsam mit Wikipedia-Informationen gelagert wurden, gab das Unternehmen offenbar diese „INTERNE DIENSTMITTEILUNG“ heraus, die sich einzig auf den Anti-Gentechnik-Aktivisten Bergstedt bezieht. Darin ergeht die Anweisung: „Durch Herrn Bergstedt nicht in eine Diskussion oder Gespräch verwickeln lassen.“ Dem folgt ein weiterer Hinweis: „Wichtig: Herr Bergstedt schreckt nicht vor Gewalt gegenüber dem Bewachungsobjekt oder Bewachungspersonal zurück.“ Interessant in dem Dokument ist auch der fett gedruckte Hinweis: „Dies sind interne Unterlagen und nur für den Dienstlichen Gebrauch bestimmt. Diese Informationen sind nicht an Betriebsfremde Personen weiterzugeben.“

Daneben gibt eine Dienstanweisung des Sicherheitsunternehmens, die hier eingesehen werden kann, Einsicht in die Klassifizierung, mit der das Unternehmen potenzielle Besucher und Störer kategorisiert. Im Teil D („Besonderer Teil“) der Dienstanweisung unterscheiden die Betreiber zwischen „am Thema Gentechnik interessierten Personen“, „Personen mit ausgeprägter Gentechnik-kritischer Einstellung und Zerstörungsvorsatz“ sowie „Personen mit militantem Verhalten und Zerstörungsvorsatz“ und gibt Hinweise darauf, wie mit den unterschiedlichen Personengruppen jeweils adäquat umzugehen sei. Wie genau? Das ergibt sich aus der Lektüre.

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https://blogs.taz.de/hausblog/ueberfall_auf_genfeld_bekennerschreiben_und_dokumente/

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kommentare

  • ich weite meine frage hiermit auf alle sympathisanten der feldbefreier aus.
    wie seht ihr das? wäre es vor dem hintergrund der von euch befürchteten abhängigkeit richtig alle felder auch von hybriden und synthetics zu befreien?

    stefanie

  • Lieber Dr. Weigert,

    formal hochgerechnet mag es zwar möglich sein, 9 oder sogar 12 Milliarden Menschen zu ernähren (Grundbedarf!). Niemals werden sie aber nur annähend diesen einen europäischen Lebensstandard bieten können.
    Beziehen Sie jetzt noch Biokraftstoffe und regenerative Energien mit in die Rechnung ein, dann werden sie niemals diese Menge an Menschen selbst mit dem Grundbedarf versorgen können, es sei denn wir Drehen das Rad der Entwicklung in vielen Ländern zurück auf das Niveau eben jenes Grundbedarfes.

    Und für alle die hier scheinheilig mit den Feldbefreiern sympathisieren mal folgender Hinweis: Die Genkartoffel Amflora (so war wohl der Name) ist verboten. Eine adequate Kartoffelsorte die durch den Einsatz von Mutagenen und Genomanalysen der resultierenden Keimlinge ausgewählt wurde (Turbo-Züchtung), gilt als Züchtung und kann ohne spezielles Genehmigungsverfahren angebaut werden.

  • an alle feldbfreier die sich hier so rumtummeln:

    den landwirten in europa ist es gestztlich verboten hybriden und synthetische sorten (sog. synthetics) nachzubauen. selbst wenn sie lizenzgebühren zahlen wollten. (ist im saatgutverkehrsgesetzt nachzulesen) jetzt meine frage: warum reißt ihr die pflanzen, die diesen sorten“typen“ entsprechen nicht raus? die würden nach eurer argumetation genau die gleiche form der abhängigkeit schaffen. das ist eine sache, die ich nicht verstehe!

    stefanie

  • @schlomo:
    Kannst du in deinem Post mehr als Unterschwellige Behauptungen oder Suggestionsfragen entdecken? Falls nein, wozu?

    @Friederikus:
    Desweiteren:
    GMOs gibt es nur von Monsanto. Selbst wenn es gratis ist, lizenzfrei , eine offene Lizenz , von gemeinnützigen Organisationen oder von staatlichen Organisationen herausgegeben. Immer steckt Monsanto dahinter. Ein Hoch auf Anekdotenwissen.

    Natur hat uns alles lebensnotwendige mitgegeben. Tausende Jahre Züchtung sind eine bloße Korrelation. Gezielte Züchtung ist deswegen böse.Ein Hoch auf Anekdotenwissen.

    Wenn Bauern GMO Saat neukaufen, dann nicht weil das Saatgut gemäß Mendelscher Regeln die gewünschten Regeln langsam verlieren und sie lieber weiter das bessere GMO Saatgut haben. Nein, bestimmt nicht schließlich steckt Monsanto allein dahinter. Ein Hoch auf Anekdotenwissen.

    Und nicht vergessen: Alle Forscher sind korrupt, geldgeil und wollen eigentlich nicht forschen. Deswegen ein Hoch auf Anekdotenwissen

  • @ich:

    Lass es. Mit diesen Leuten diskutieren lohnt nicht.

    Es ist ähnlich wie bei der Atomdebatte (gewesen):
    Es geht hier nicht um richtigen Gründe, dafür oder dagegen zu sein, sondern nur noch darum, für die Natur (= ALLE ethisch korrekt&gut) oder für den geldgierigen, alles verschlingenden Kapitalismus (logischerweise ALLE ethisch inkorrekt&böse) zu sein. Das sind die Kategorien, in denen sie denken.

    Ich selber bin ja neugierig, wie voraussichtlich 2050 9,2 Milliarden Menschen auf „natürliche Art und Weise“ versorgt werden sollen… :)

    Und ja, ich befürworte Forschung mit gentechnischen Pflanzen. Falls ein Öko nur noch Stroh im Kopf hat und das nicht erkennen konnte. :)))

  • @baba
    Kannst du eigentlich lesen?
    Wo schreibe ich bitte schön etwas von Nutzen für die Bevölkerung? Ich habe die grüne Gentechnik nirgendwo ich betone NIRGENDWO befürwortet oder verteidigt.

    Aber ich betone gerne nochmal (auch in groß damit du es verstehst):

    GEWALT IST SCHEISSE GANZ EGAL WORUM ES GEHT!

    Und was die beschissene Pflanze angeht: wenn du wirklich glaubst eine GV-Kartoffel ist es Wert einen Menschen Pfefferspray ins Gesicht zu sprühen und zu verprügeln dann solltest du wirklich mal überlegen wo du Prioritäten setzt,
    (Man nimmt keine Waffen mit ohne die Möglichkeit einzurechnen sie auch einzusetzen)

    Sorry aber du, Dr. Weigert und TImselim aber ihr habt gerade alle bewiesen dass ihr nur verbohrte Holzköpfe seid: Pöbeln aber nichts lesen geschweige denn verstehen (man könnte fast meinen ihr seid bezahlte Agent Provocateur von Monsatan)

  • an ich:
    Wie du zu Pflanzen stehst zeigt im übrigen eindeutig deine Kategorisierung „beschissene Pflanzen“. Ich hoffe sehr,
    dass es viele Dr. Weigerts gibt und dass du „ich“ an deinen genpatentierten „beschissenen Pflanzen“ verkommst.

  • Danke Dr. Weigert!
    Wie das mit Genfeldern und mit der Gentechnik läuft zeigt uns am deutlichsten Monsanto, das afrikanische und indische Landgebiete aufkauft, die vorher in schwarz (ausgelaugt und wenig fruchtbar) und gelbe Gebiete (fruchtbar) einteilt und mit Hilfe der jeweiligen Nationregierungen über Korruption unter den Nagel reißt und für sich natürlich die gelben behält. Das unfruchtbare können die armen, armen Afrikaner .. behalten. Dann redet hier ein „ich“ vom Nutzen für die Bevölkerung. Schäm dich „ich“. Ich sehe vor meinem Fenster das dritte Jahr in Folge!! Mais angebaut. Da galten bei meinem Großvater noch andere Kriterien: Drei Jahre Fruchtwechsel, ein Jahr Brache bzw. Gras. Stattdessen wird synthetisch gedüngt. Und dann wundern wir uns, wenn völlig entwertete Nahrung auf unsern Tisch kommt und die armen, armen Armen der Welt verhungern, weil sie in jeder Hinsicht ausgebeutet werden. Zum Beispiel auch dann, wenn sie sich einlassen auf die Genindustrie, die diese Bauern zwingt, zu hohen Preisen den genmanipulierten Scheißdreck zu kaufen und zu säen.

  • @Freidenker

    Ich kann deinen Vergleich nicht ganz nachempfinden. Die Zerstörung eines GMO Feldes in der 3.Welt wo die menschliche Ernährung abhängen kann/muss oder in unserer Wohlstandsgesellschaft , wo es „Pilotprojekte“ sind, deren Erfolg es ist, Geld für diverse Menschen anzuhäufen. Was die Forschung bei diesen Versuchsfeldern zu Tage gefördert hat?? *hüstl* Außer ernüchternde Ergebnisse für die „Forscher“, SOFERN Ergebnisse überhaupt von Intresse waren, bzw. eine effektive Forschung überhaupt stattgefunden hat ?!!

  • @ TImeslim

    Warum soll ich auf Argumente von jemanden eingehen die ich sogar teilweise (abgesehen von den Beschimpfungen mir gegenüber) teile?

    Wie gesagt ihr beide wisst nichts über mich außer dass ich etwas mit Biotechnologie mache und Gewalt ablehne?

    Wenn man jemand mit Pfefferspray und Stöcken bedroht ist es Gewalt!

    Und jetzt komm nicht mit dem Argument von legitimer Gewalt oder der Kindergartenargumentation „die haben angefangen“.

    Ich war einmal bei einer Anti-Nazi-Demo wo der schwarze Block unbedingt Steine werfen musste (Sitzblockade war denen zu langweilig).
    Das Resultat war eine ältere Demonstrantin die im Weg stand und einen Stein auf den Kopf bekommen hat.

  • Lieber Herr Weigert,

    Sie haben ihr Glaubensbekenntnis hervorragend aufgesagt, Hut ab.

    Stellen Sie sich mal vor ein Bauer in Afrika möchte aus freien Stücken GMOs anbauen. Nur mal vorstellen, auch wenns absurd ist. Sie kommen dann als weisser Weltenretter an und zerstören sein Land. Anschließend erklären sie ihm , es ist ein politisches Problem das seine Familie nichts mehr zu essen hat.

    Genau diese Arroganz und Selbstverherrlichung gemischt mit Menschenverachtung ist das große Problem mit Leuten wie Ihnen. Obendrauf gibt es ihre komplette Ahnungslosigkeit. Gehen sie doch mal ins Transgen Forum um die Anerkennung ihrer nachgeplapperten Pauschalaussagen zu erkämpfen.

  • @ich

    Bezeichnend, dass du nicht auf die Argumente von Dr. Weigert eingehst.
    Ansonsten:
    „es ist einfach asozial Gewalt gegen Menschen anzuwenden um seine Meinung zu vertreten.“

    Es geht hier nicht nur darum, seine Meinung zu vertreten, sondern darum sich vor etwas zu schützen, was möglicherweise schlimme Folgen haben kann. Ist ähnlich wie mit der Kernenergie. Von daher lehne ich diese Aktionsform auch nicht ab! Und von wegen „Gewalt“: Du tust so, als wenn hier jemand erschossen wurde. Dabei wurde ein Wachmann, der sich bewusst zum Erfüllungsgehilfen macht für kurze Zeit eingesperrt. Also immer schön auf dem Teppich bleiben…
    Im übrigen, wer übt denn hier eigentlich Gewalt aus?
    Um mal die Taz zu zitieren: „Linke Bauern: Gentechnik ist Gewalt“. Und was das Abo angeht: Bleib doch einfach bei der FAZ, da bist du gut aufgehoben.

  • @ Dr. Weinert

    Sie kenne mich nicht, wissen nicht woran ich arbeite und wie ich zur grünen Gentechnik stehe. Sondern lesen irgendwelche Stichpunkte und erlauben sich dann ein Urteil.

    Und dann nennen Sie mich ideologisch verblendet…

  • @ich:
    Leute wie du, die von sich immer behaupten (oder sich es sogar ernsthaft einbilden) dass die „total unabhängig und neutral“ alles überblicken können, sind die schlimmsten, da sie genauso ideologisch verblendet und festgefahren denken (und noch schlimmer) es wohl selber nicht merken oder zugeben wollen – aber gleichzeitig mit dem Finger immer auf andere zeigen.

    Du hast zudem ein nicht zu leugnendes Eigeninteresse wegen deinem Job im Bereich Agrarbiotechnologie. Und du weißt ganz genau, dass die Lehrstühle in diesen Bereichen nicht selten von den betroffenen Firmen (direkt oder indirekt) mitfinanziert werden und es „fachliche Unterstüzung“ gibt.

    Genauso haben die Professoren meist auch sehr enge Kontakte zu den betroffenen Firmen, mache waren auch bei diesen beschäftigt.

    Und du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, dass man im Bereich Agrarbiotechnologie den Studenten „kritisches Denken“ gegenüber ihrem Fachgebiet beibringt, oder sie auffordert auch mal über die „Bewahrung der natürlichen Lebensraums“ oder „sozio-politische Prolbeme beim Anbau von Genpflanzen“ zu überdenken…

    Natürlich wirst du gezielt dazu ausbildet, dass du die Gewinnmaximierung der Firmen unterstützen kannst, nicht um ein Weltverbesserer zu spielen oder dich ernsthaft um den Hunger der Welt oder die Oligopole der Genfirmen und Saatgutproduzenten oder die Ausbeutung und Abhängigmachung der Menschen in der dritten Welt kritisch zu hinterfragen…..ok, der Job der Firmen ist Gewinnmaxmimierung und dein Job ist, die Firmen dabei zu unterstützten….das ist wohl normal und kann man in unserem Wirtschaftssystem nicht ändern – aber wenn man dann noch so scheinheilig und heuchlerisch ist, zu behaupten, die Firmen würden auf Genpflanzen setzen, weil sie aus selbstlosen Grüden den Menschen helfen und den Hunger bekämpfen wollen, dass ist das zynisch und verlogen!!

    Jedes Kind weiß heutzutage, dass der Hunger der Welt ein REIN POLITISCHES Problem ist, das nichts damit zu tun hat, dass es „die falschen Planzen“ gibt oder „zu wenig Nahrung auf der Welt“ existieren würde. Bereits HEUTE gibt es genügend Nahrung um 9 Milliarden Menschen ernähren zu können, aber dank der Poltik, dem Lobbyismus der Lebensmittelfirmen, der übertriebenen Erwartungshaltung, dass z.B. auch noch um 19:59 Uhr im Supermarkt eine frische Auswahl von 25 Brotsorten vorhanden sein muß und der Subventionierung der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie und der sinnlosen Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln, landen zwischen 30 und 60% aller Lebensmittel, die es geben würde im Müll oder werden sogar gleich auf dem Feld untergepflügt, weil der Preis nicht stimmt.

    Dass jetzt z.B. versucht wird, über PATENTIERTE Genpflanzen den Menschen in der Dritten Welt abhängig von den großen westlichen Konzernen zu machen, weil sie (anstatt wie bisher den Samen aus der letzten Ernte einfach für die nächste Anpflanzung zu verwenden) dazu gezwungen werden, JEDES JAHR aufs Neue den patentierten Samen bei den Konzernen teuer einzukaufen, womit die Bauern damit komplett einer handvoll Firmen auf der Welt ausgeliefert werden ist eine verdammte Sauerei und einfach krank! Dass du sowas für gutheißt, zeugt jetzt nicht unbedingt von einwandfreier Moral oder einem sauberen Charakter – also spar dir bitte mit dem Finger auf andere zu zeigen und von Moral und Anstand zu sprechen, wenn du wohl der Letzte bist, der sich anmaßen kann, andere moralisch zu bewerten.

    http://www.essen-global.de/infobereich.html

    http://www.heise.de/tp/artikel/35/35058/1.html

  • @ Schlomo. Ich stecke schon in der Thematik drinn. Um genau zu sein schreibe ich gerade an meiner Masterarbeit über Agrarbiotechnologie in Entwicklungsländern.

    Egal wie man zur grünen Gentechnik stehen mag (ich bin weder ein Gegner noch ein Fan aber das würde jetzt zu weit führen) es ist einfach asozial Gewalt gegen Menschen anzuwenden um seine Meinung zu vertreten.
    Genauso ist es falsch von der taz unreflektiert das Bekennerschreiben der „Feldbefreier“ hochzuladen.

    So und jetzt bin ich mal weiter am arbeiten

  • @ ich says

    Hm ich weis ja nicht inwiefern du in der Thematik steckst , um so ein wertendes Urteil auszusprechen.
    Mich erschrecken Aussagen wie diese.

    Bestell doch nicht das Taz Abo ab, du scheinst ja ein krtischer Geist zu sein, vielleicht kann die Zeitung dich mit noch folgenden Information etwas aufklären.Würde mich freuen wenn du dich eingehend mit dem Thema beschäftigst. ( auch wenn du sicher noch anderes/besseres zu tun hast)

  • Sorry ich bekomme das kotzen wenn es um Feldbefreier geht. Das sind im Leute mit einem geschlossenen Weltbild die noch nicht einmal wissen was ein Gen ist. Und wenn man wegen einer beschissen Pflanze anfängt Menschen zu bedrohen und einzuschüchtern dann ist echt eine Grenze überschritten.

    Das es sich hier um ein Versuchsfeld handelt macht die ganze Heuchelei noch deutlicher: „Wir wissen nicht welche Auswirkung GVOs haben aber anstatt das rauszufinden vernichten wir das Feld samt Bewachern“

    Schade das die taz solchen Leuten eine Plattform bietet.
    Werde wohl doch kein Abo abschließen

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