Sooooo süß!
Thilo Knott, 38, Ressortleiter Schwerpunkt
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kommentare
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Und wenn sie noch so süß sind – es nervt, wenn man eine Zeitung kauft und sich auf dem Titelblatt die Macher feiern, samt großem Bild der Chefin auf Seite 1.
Schlechter Anfang.
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Titel auf Tapete! In den frühen 70ern sah es in manchen Fluren so aus – nicht in den WGs, sondern bei den Dozenten, die es „geschafft“ hatten.
Bei der Frage des Tages durften wir das Tapetenmuster aussuchen: Angesichts von drei kunterbunten Beliebigkeiten fast so perfide wie die NRW-Wahl.
Ausserdem habt ihr mir die „Wahrheit“ geklaut – wie gemein ist denn das!
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Die sind genauso unproduktiv und Fehl am Platz wie die Kopftuchmädchen, die in Deutschland von unseren allseits bekannten Sozialschmarotzern aus den bekannten Kulturkreisen der Integrationsverweigerer produziert werden. Jeder Obst&Gemüsehandel ist da produktiver.
Grüßen Sie mir übrigens meine alte Freundin Ines Pohl. Die hat den richtigen Weg erkannt. Rechts muß schließlich nichts Schlechtes sein.
@Harald Schmitt: Das haben wir auch diskutiert. Die Kritiker fanden es zu selbstreferentiell, insbesondere auch, weil Ines Pohl und Luise Strothmann bereits auf der Seite 3 abgebildet sind. Ich selbst gehörte zu den Befürwortern dieses Titelbildes. Schließlich haben wir im Blatt einen Schwerpunkt zum Thema „Machtwechsel“ und wollten das auch auf den Titel bringen – aber es ist einfach extrem schwierig, dieses Thema zu bebildern. Das ist das, was ich an unserer Seite 1 mag: Nicht, dass sie Ines Pohl und Luise Strothmann zeigt – sondern dass die Seite das Thema sehr deutlich macht.