Von Sven Dücker, Teilnehmer am Workshop der taz Panter Stiftung
Vor etwas mehr als einem Monat hatte ich mich an dieser Stelle ausführlich beschwert, dass die taz seit einigen Monaten nicht zu meiner neuen Adresse geliefert wurde. Nun möchte ich mich an derselben Stelle für diesen besagten Blogeintrag bei der Aboabteilung und bei der taz entschuldigen.
Das Problem mit dem Zustellen lag zu keinem Zeitpunkt bei der taz, sondern beim Zustelldienst des Trierischen Volksfreund, welcher nach der neuen Adressübermittlung geschlampt hatte. Vielleicht waren dort auch andere Motive, welche Jan im Kommentar kurz angerissen hat, im Spiel.
Nachdem ich hier den Blogeintrag veröffentlicht hatte, wurde ich sofort von der Aboabteilung kontaktiert und gemeinsam wurde dann der Fehler gefunden. Ich möchte mich hierfür bei der Aboabteilung bedanken und hoffe mit diesem kurzen Beitrag konnte ich alles richtigstellen.
Ich vermute, in Trier wird grundsätzlich neben dem Volksfreund nur der Paulinus ausgestellt. Gotteslästerliche Blätter wie die taz fallen der römisch-katholischen Zensur zum Opfer. Daran ändert auch Triers berühmtester Bürger Marx (der Linke, nicht der Bischof) nichts …
Übrigens, steht „gemütlichen Lebensstiel“ für den moselfränkischen Zungenschlag? Dann muss es aber auch heißen, „da [er] einigen Einfluss auf mich holte …“.