vonAline Lüllmann 21.04.2010

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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In dieser Woche, in der Mitarbeiter unter 31 Jahren die taz übernehmen, experimentieren wir auch mit Videos. Da gibt es die Reportage aus einer Wagenburg (passend zu unserem Schwerpunkt über Hierarchie und Macht vom Montag), wir haben eine Fotoreportage über die Jagd auf einen kritischen Journalisten in Somalia von unserem Korrespondente Marc Engelhardt, wir dokumentieren ein Gespräch mit der Wissenschaftlerin Katharina Pühl über Gender und es gibt Kurzkommentare von unseren Mitarbeitern zu politischen Themen. Wie finden Sie die Videos? Würden Sie sich so etwas häufiger auf taz.de wünschen?

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https://blogs.taz.de/hausblog/wie_finden_sie_unsere_videos/

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kommentare

  • @MaLing: Die Aussprache von Ingo Arzt kann ich nicht beurteilen, aber er selbst ist jedenfalls kein Pseudoschwabe, sondern ein waschechter!

  • Videoversuche schön und gut – aber nicht mit dem Stand von vor 5 Jahren anfangen (wir nehmen mal ne Kamera in die Hand, setzen uns hinter den Schreibtisch und klatschen eine veraltete Typo als Untertitel drauf – natürlich mit verschiedenen FArbenu nd Effekten).

    Ausführliche Debatten à la Gender auf zig Minuten anbieten – warum nicht, sie finden sicher ihre Zielgruppe. Aber besser nicht zu nischig werden! Außerdem bitte nicht das Video mit langatmigen Erklärungen starten- wozu kann man denn im Netz kurze Begleittexte schreiben, die auf den Inhalt des Videos hinweisen?

    Kommentierende Videoblogs – wer´s braucht. Absolute Geschmackssache, mich hat schon das Pseudoschwäbisch nach 2 Sekunden abgeschreckt.

    Doku von der Wagenburg: Gern, aber Einbettung in redaktionellen Kontext bitte!

    Dass ihr in der „jungen“ Woche experimentiert habt, ist super. Aber besser dann ein oder zwei gut durchdachte Konzepte umsetzen als zig gut gemeinte.

  • Ich finde Videos gut, wenn es darum geht die Stimmung einer Situation rüberzubringen. Das erste Video gefällt mir daher sehr (bis auf den etwas zu leisen Ton und etwas zu langen Nachspann), das Video aus Afrika so mittel und die anderen hab ich mir gar nicht ganz angesehen. Kommentare sollten lieber als Text reingestellt werden. Ich denke ihr solltet euch nicht damit übernehmen Videos zu produzieren. Falls mal ein cooles Video bei euch landet könnt ihr es natürlich gerne veröffentlichen.

  • ich schliesse mich @iRead an.

    Professionelle Videos wie Nr. 1 würden als Ergänzung zu Artikeln die Taz bereichern. Bei den anderen geht der Inhalt durch die amateurhafte Umsetzung unter.

  • Damit hier auch was Positives steht (Kommentare schreiben ja meist die negativ-Kritisierer) äußer ich mich auch kurz.

    ich persönlich finde Videos als Ergänzung sehr gut. Das erste Video gefiel mir sehr gut, nur dient es hier nicht als Ergänzung. Ein Artikel mit begleitendem Video – also als reiner Mehrwert, nicht als alleinstehende Information – wäre die beste Lösung.

    Guter Ansatz, bin gespannt, wie ihr weiter damit umgeht.

  • taz ist eine Zeitung. Üblicherweile möchte ich die lesen, auch von der Website erwarte ich eher das geschriebene Wort.
    Von den Videos halte ich eher gar nichts.
    Wenn ich das will, schalte ich den Fernseher oder bediene mich bei youtube o.ä.
    Und euer Kommentar-Gestammel per Video – na ja. Was ich bei Euch gesehen habe, wirkt ziemlich unprofessionell und daher natürlich auch amüsant-lächerlich. Lenkt viel zu sehr von den Inhalten ab.
    Wäre sicher besser, wenn Ihr euch aufs Kerngeschäft konzentrieren würden.

  • Wie ich die Videos finde?
    Gar nicht, die schau ich mir nicht an.
    Weder auf Nachrichtenseiten noch in/auf Blogs.

    Zum einen, weil Sie mich nicht interessieren, zum andern, weil das in Bus und Tram ebenso komisch ankommen würde wie in der Arbeit bei Kollegen und Kundschaft.

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