An diesem Donnerstag stellt Grand-Prix-Papst und taz-Redakteur Jan Feddersen im Gespräch mit taz-Chefreporter Peter Unfried sein ultimatives Kompendium zum Wettbewerb vor: „Wunder gibt es immer wieder“, Aufbau Verlag, 240 Seiten, mit vielen Bildern, 14,95 Euro.
Der Eurovision Song Contest regt auf. Er macht Spaß. Er wird von Millionen leidenschaftlich gehasst und innig geliebt, ersehnt und gefürchtet wie sonst nichts. Der Eurovision Song Contest genau das, was Europa kulturell wirklich eint. Und das seit 1956, als es noch Schwarzweißfernsehen gab und Töne, die mehr schepperten als klangen. Die Partys vor dem TV-Schirm sind legendär. In fünfzehn Akten erzählt dieses Buch die schönsten Geschichten von Stars und Sternchen, führt ein in die Dos and Don’ts und klärt mit der Ernsthaftigkeit, die sich für wahre Fans geziemt, die Kernfragen zum Eurovision Song Contest.
Im taz-Café ist auch die ewige Jukebox dabei: Jeder Song, den sich das Publikum wünscht, wird garantiert gespielt (außer „Ein bisschen Frieden“). Donnerstag, 11. März, taz-Café, Rudi-Dutschke-Straße 23 (U-Kochstraße), 19.30 Uhr.