vonDetlef Guertler 30.06.2010

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Showdown im Reichstag. Jene Bundespräsidentenwahl, die schon längst entschieden wäre, wenn es sich tatsächlich um eine reine Personenwahl handelte. Jene Wahl, die erstmals seit Menschengedenken (im Westen: im Osten erstmals seit 20 Jahren) ein breites politisches Engagement jenseits der vorhandenen Parteien erzeugt hat.

Natürlich kann man daran zweifeln, dass diese Parteienunabhängigkeit auch auf genügend der 1244 Wahlberechtigten übergreift, um die festgefügten Blöcke im Tortendiagramm der Parteien-Lager aufzubrechen. Aber zumindest versuchen kann man es. So wie Peter Specht in der Pro-Gauck-Gruppe auf Facebook:

Our Task (seit Wochen): Freilegung des Herz-Hirn-Kanals von Wahlmännern und Frauen… Aufgabe heute: mentale Wache schieben, dass besagte Kanäle keiner Thrombosegefahr ausgesetzt sind…

Yep.

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