vonDetlef Berentzen 29.04.2009

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 Es gab keine Vorzimmer in der frühen taz. Derlei Pufferzonen hat es schlichtweg nicht gebraucht, weil niemand offiziell die ChefIn für eine Meute von autonomiehungrigen Papiertigern geben wollte. Das hat sich inzwischen geändert. Also verfügt Bascha M. über ein nicht allzu großes Vorzimmer samt Assistentinnen, die ihr zur Seite stehen. Keine hochnäsigen Chefsekretärinnen, sondern durchaus EigenSinnige mit kritischem Kopf, deren wildes Herz für die alte „tageszeitung“ schlägt. Gaby Sohl zum Beispiel: Engagierte Filmemacherin zum einen. Und zum anderen verdammt hilfreiche Assistentin à la mode taz. 

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