vonJakob Hein 19.04.2011

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Klaus Peter G. war ganz Geschäftsmann. Klar, war es damals von einigen als ungewöhnlich empfunden worden, als er das Sortiment seines Krankenhaus-Shops erweitert hatte. Aber der Restposten Vuvuzelas war einfach zu günstig gewesen, als dass G. hätte widerstehen können. Die weißen Vuvus liefen am besten, sie konnten für oder von den Patienten selbst dekoriert werden. Zwar war selbst die Krankenhausleitung anfangs skeptisch gewesen, aber gerade von den besonders sensiblen Intensivstationen waren noch nie Klagen wegen der Vuvuzela-Klänge gekommen.

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