vonSchröder & Kalender 09.08.2009

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Der Bär flattert in nördlicher Richtung.
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Im zweiten Jahr nach der Gründung des März Verlags erschienen die  ›Notizen während der Abschaffung des Denkens‹ von Ernst Herhaus. Das schmale Büchlein wurde viel beachtet, es enthält im fragmentalen Stil der Kritischen Theorie Gedanken zum Kapitalismus, aber auch Anekdoten wie sie Brecht in den ›Kalender-Geschichten‹ oder Hebel im ›Rheinischen Hausfreund‹ schrieb.

Ernst Herhaus, der mit Max Horkheimer befreundet war, brachte in seinen ›Notizen‹ auch die Transkription einer Erzählung von Friedrich Pollock über die Gründung und die Geschichte des Instituts für Sozialforschung, insbesondere über den Mitgründer und Mäzen Felix Weil. Wir veröffentlichen diesen Text ausnahmsweise komplett, da die Gründung des Instituts auf der Website der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main nur sehr kurz abgehandelt wird.


Ernst Herhaus, ›Notizen während der Abschaffung des Denkens‹. Engl. Brosch., 144 Seiten, März Verlag, 1970 (nur noch antiquarisch erhältlich).

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(EH / FP / BK / JS)

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