vonBen Gerten 27.07.2009

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Joe Jackson in der Passionskirche in Berlin-Kreuzberg: Eigentlich versprach das ein Genuss zu werden, wenn der Impressario am Flügel mit Bassisten und Schlagzeuger auftritt. Auch die Preise waren mit 42 Euro nicht recht kirchlich sondern dem Status des Briten angemessen.

Das Konzert, eindreiviertel Stunde mit praktisch allen Hits,  war auch klasse, wenn man denn unten im Kirchenraum saß. Für einige hundert Besucher auf der Empore hingegen war der Abend eine akkustische Zumutung. Wieso der Veranstalter es in der vielbespielten Passionskirche nicht hinbekommt, die oberen Plätze zu beschallen, wird auf ewig sein Geheimnis bleiben.

Frau Prokop hätte gesagt, in der Kirche steht eine Orgel, sie steht oben und beschallt das ganze Kirchenschiff. Eine erster Hinweis für jeden Tontechniker.  

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