Der Berlinale 2010 hat ihren Skandal und es ist, Überraschung, ein Naziskandal. Es ist Oskar Roehlers Film „Jud Süß – Film ohne Gewissen“, der Kritik und Ekel erregt und auch wenn so manche Aufregung verlogen und wohlfeil ist, was Thorsten Funke auf Critic.de schreibt, klingt absolut einleuchtend und nachvollziehbar:
Es ist ein Film wie eine Titelgeschichte des „Spiegel“. Akkurat in den Details, zugleich mit seltsamer Faszination von seinem Gegenstand geplagt.
Der gesamte Text von Funke findet sich auf Critic.de.