von A.S. Reyntjes
Das ominöse! Da sich clam aussprechende! – Als ob es „Krieg“ bedeuten könne – nein, es muss heißen: „könnte“? (Natürlich es hat nichts mit der schon vergessenen, vorjährigen Kanzler-Frage zu tun.)
Eine Scheu vor dem K-Wort befällt die Politiker, die den Kriegseinsatz in Afghanistan, nach Bushs Wollen und Tollen als Fortsetzung des Irak-Angriffs, im Bundestag beschlossen haben.
Führt denn die Bundeswehr in Afghanistan Krieg? Was bedeutet das – wo es nach Polizeirecht zugeht, so dass unsere Soldaten flüchtende Taliban nicht mit Waffeneinsatz verfolgen und „bekriegen“ dürfen.
Und was bedeutet der Krieg am Hindukusch, der eine prophezeite Heimat-Vorwärtsverteidigung darstellt?
Verteidigungsminister zu Guttenberg hat als erster Regierungspolitiker von «kriegsähnlichen Zuständen» gesprochen.
Die Andeutung kann nur der Anfang der Wahrheit sein. (Aber nicht das Ende dieses Krieges.)
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Michael Friedman bereitet die Deutschen und ihre flugfähigen Soldaten als Rettungsengel für Kriegseinsätze allerorten vor, weil es überall „um Leben und Tod“ geht.
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Und jetzt ist auch die Kanzlerin mit im K-Wort-Boot.