Wie oben ja schon angedeutet, war ich die letzten Wochen in der Karibik unterwegs. Streng dienstlich natürlich, auf der Suche nach diversen Reptilien und Amphibien, und um ein Schutzprojekt für eine der seltensten Echsen der Welt zu besuchen, den Anegada-Wirtelschwanzleguan.
Diesmal habe ich mir erst gar nicht vorgenommen, von dort zu bloggen. Bei diesen Reisen sind die Tage ohnehin so voll, dass man zu nichts kommt, die Zeit ist einfach zu schade, sie in irgendwelchen Internet-Cafés zu verplempern. Und ein Tagebuch kann man ja auch immer noch schreiben. Ist doch sowieso alles virtuell. Nachdem das aber beim letzten Mal mit Argentinien schon (vorerst, wird vielleicht noch nachgeholt) nicht geklappt hat, weil der Alltag alles so schnell verschluckt, hier also ganz frisch, den Jetlag nutzend.