vonDetlef Guertler 14.04.2011

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

“Ich habe das Knödel-Geheimnis gelöst”, verspricht uns heute die Ganzjahresweltreisende Meike Winnemuth, derzeit Schanghai: “nämlich wie die Chinesen es hinkriegen, superdünne transparente Knödel zu machen, durch die man die Füllung schimmern sieht und die auch beim Dämpfen nicht auseinanderfallen.”

In anderen Weltregionen wird das Knödelgeheimnis allerdings anders definiert. Im Wirtshaus Kollonödt im österreichischen Ort Rohrbach beispielsweise besteht es eher aus der Füllung, besser gesagt aus den verschiedenen Füllungen der Knödel auf dem Teller. Allerdings wird es viele geben, die dieses Geheimnis gar nicht so genau lüften möchten – denn diese Füllungen sind wohl eher so etwas wie Blut- oder Leberwurst. Na, dann doch lieber das chinesische Geheimnis der Transparentknödelherstellung.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/knoedelgeheimnis/

aktuell auf taz.de

kommentare