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Hat sie es zu bunt getrieben? 95 Hamster dürften das so sehen, denn im Namen der Kunst hat „Tinkebell“ sie durch die Mangel gedreht. Die armen Viecher mussten vier Stunden in Plastik-Kugeln herumlaufen, dann wurden sie in klitzekleine Käfige voller Urin und anderem Scheiß gezwängt. Die Polizei rettete die Viecher, die Künstlerin war stinkend sauer.
„Tinkebell“ ist eine real existierende Frau, die das für Kunst hält. Sie bekommt angeblich 100.000 Haß-Mail im Jahr. Und aus ihrem Kater, den sie eigenhändig erwürgt hat, machte sie eine Handtasche.
Die Staatsanwaltschaft in Amsterdam sagt, dass sie für die Hamster-Aktion nun 900 Euro Strafe zahlen soll, die Hälfte auf Bewährung. Komischer Antrag. Aber die armen Kreaturen haben eh nichts davon.