vonElisabeth Wirth 24.06.2010

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Im Sommer geben sich in Berlin die Kunst-, Kultur-, Musikfestivals nur so gegenseitig die Klinke in die Hand. Am letzten Juniwochenende ist wieder Zeit für das alljährliche 48h Neukölln. Statt Wmphieler Nationalflaggen, wehen für ein Wochenende Fahnen, die ein riesiges Kultur- und Kunstspektrum versprechen. Von Jahr zu Jahr zeigt Neukölln mit wachsender Präsenz, was es Kulturell zu bieten hat. Ausstellungen, Installationen, Theater, Lesungen, Musik, Tanz, Führungen durch den Kiez…

Das Programm auf der offiziellen 48h Neukölln Website ist leider etwas undurchsichtig, da muss nämlich zielgerichtet gesucht werden. So heißt es wohl für viele einfach loslaufen, gucken und bleiben, wo es spannend aussieht. Auf seinem Weg durch Neukölln wird man aber auf Programmflyer stoßen, die Halt im Veranstatungsdschungel geben können.

Am Samstagabend kann dann richtig gefeiert werden – Knorke Klub – in der Manege in der Rütlistraße, organisiert von den Machern der Weserrakete.

Dann lassen wir uns nun 48h lang durch Neukölln treiben, Kunst um die Nase wehen und inspirieren.

Und noch in eigener Sache…

Die Autorin des M29 Blogs, Elisabeth Wirth, liest im Rahmen von 48h Neukölln Kurzgeschichten. Am Freitag 19:00 Uhr und am Samstag 17:00 Uhr in der Cocina – Pannierstraße 56.

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