vonBen Gerten 09.03.2010

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Schöne Volte – die ehemaligen Chefs der Kommunalen Wasserwerke in Leipzig (KWL) haben sich verzockt. Die Versicherungsgeschäfte des städtischen Unternehmens können die sächsische Kommune in den kommenden Jahren bis zu 290 Millionen Euro kosten. Über den Tisch gezogen wurden die beiden Wassermanager dabei von einer Kombination aus der Schweizer Großbank UBS, der baden-württembergischen Landesbank LBBW und der inzwischen via Hypo Real Estate wieder dem Staat gehörenden Depfa Bank aus Dublin (Irland).
Frau Prokop hätte die sächsische Staatsregierung gefragt, was sie eigentlich dazu sagt, dass die Stuttgarter Mutter ihrer eigenen Landesbank sich daran beteiligt, die größte Stadt des Landes finanziell zu ruinieren.

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