vonBen Gerten 05.07.2010

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Frau Prokop wäre beeindruckt gewesen. Das zweieinhalbstündige Konzert des Artist formerly known as Prince in der Berliner Waldbühne schlägt alles, was Sie am Niederrhein je als Konzert gesehen hat. Vor vielleicht 15.000 Fans zelebriert der Meister eine Show, die mit eigenen Songs startet, mit Rock´n´Roll Fahrt auf nimmt, mit Crimson und Clover und Hendrix Zitaten die 60er aufscheinen läßt und auf den unvermeidlichen Höhepunkt Purple Rain zusteuert.
Das Berliner Publikum darf auf der Bühne mittanzen, soll regelmäßig mitsingen, mitklatschen und sogar mitschnipsen (on 2 and 4),die Barrieren zwischen den billigen Plätzen und den Teuren (155 Euro) werden auf Geheiß des Meisters eingerissen und Bill Kaulitz schaut sich an, was er in 30 Jahren gern sein möchte. Legendär!

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/legendaeres_prince_konzert_in_der_berliner_waldbuehne/

aktuell auf taz.de

kommentare