vonSchröder & Kalender 12.06.2007

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Der Bär flattert heute nicht.

Das burleske Hippie-Bilderbuch ›LOVE LOVE‹ aus dem Jahr 1971 werden wir jetzt in Fortsetzungen bringen. Die Hardcore-Fotos im soften Jasmin-Stil machte Rosa Camerada. Ebenso wie ›Lucys Lustbuch‹ sorgte dieser Titel für Abmahnungen, Verbote und andere juristische Querelen. Die näheren Einzelheiten stehen in der 2. Folge von ›Schröder erzählt‹ mit dem Titel ›Eine Million und fuffzig‹.

In letzter Zeit sind die FAQs: »Du hast doch Ende der Sechziger die ersten pornographischen Bücher und Filme für den freien Markt gemacht. Wie fing das an? Warum, wieso, weshalb?« Diese Fragen werde ich unter dem geflügelten ›Making of Pornography‹ in loser Folge beantworten. (JS)

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(RC / BK /JS)

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https://blogs.taz.de/making-of-pornography-love-love-2/

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