vonJakob Hein 24.05.2011

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Die SPD (Partei) möchte jetzt „Nicht-Mitgliedern ein Stimmrecht in bedeutsamen Personalfragen geben“. Dabei soll jeder Bürger, der sich dafür registrieren lässt, über Kanzlerkandidaten oder Landratsämter mit abstimmen dürfen, wird allerdings auch an den damit verbundenen Kosten beteiligt. Offensichtlich plant die SPD sogar Frauen für solche Wahlen zuzulassen. Sollte dieses Beispiel Schule machen, könnte in einer fernen Zukunft vielleicht sogar die gesamte Regierung durch die Bürger – völlig gleichgültig, ob sie nun in der SPD sind oder nicht – gewählt werden. Fraglich ist natürlich nur, ob der Kaiser diesem radikalen Schritt zustimmt. Allerdings hofft die SPD durch populäre Kanzlerkandidaten wie Markus Lanz, Lothar Matthäus oder Woody Woodpecker auch letzte Zweifler überzeugen zu können.

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