Marthijn Uittenbogaard, einer der Chefs der Pädophilen-Organisation Martijn, hat es schwer. Er hat jetzt Ministerpräsident Mark Rutte um Bodyguards gefragt. Grund: nachdem er von Leiden nach Hengelo umzog, wissen ihn seine Gegner immer noch zu finden. In Leiden sei ihm sieben Mal das Fenster eingeschmissen worden, in Hengelo bekam er Demos, Ammoniak im Briefkasten, Farb- und Bierflaschen-Würfe ans Fenster. 150 Motorarrad-Fahrer standen vor der Tür. „Ich bin nach Hengelo umgezogen und hier beginnt das Elend wieder von vorn.“ Er hat eine Kamera installiert, könne mit einem Knopfdruck die Polizei arlamieren, sagte er dem Algemeen Dagblad.
Er selbst habe noch keinen Sex mit Kindern gehabt. Ich habe gerade ein Buch vom Schriftsteller Arnon Grunberg gelesen. Er besuchte die Leute von Martijn. Er beschreibt die beklemmende Athmosphäre da in Leiden. Schreibt, dass die Männer von Martijn in Wirklichkeit Sex mit Kindern von Null Jahren aufwärts haben wollen. Sarkastisch formuliert, ja, aber es ist ja die Wirklichkeit.