Die Telekom antwortet. Am 8. Februar hatte ich mich per Mail beschwert, dass Primeseek schon wieder eine Mahnung schreibt, obwohl die Firma ihr Geld schon hat. Eine Mahnung übrigens für Leistungen, die nur zustande kamen, weil man Primeseek selbst nicht erreichen kann.
Als erstes bat die Telekom per Mail um ein wenig Geduld. Nach dem Wochenende wurde die Konzernmutter von Primeseek aber gleich aktiv. Frau Propp und Frau Schütt teilen mir mit, dass bei solchen Mahnungen „diese Provider selbst“ (gemeint ist wohl Primeseek) verantwortlich seien.
An die solle ich mich wenden. Wenn ich die Mahnung für die Telekom-Tochter nicht bezahlen wolle, könne ich „bei Überweisungen die Rechnung um diesen Betrag mindern und dies im Feld „Verwendungszweck“ vermerken“. So könne ich bequem sicherstellen, dass die übrige Rechnung ordentlich bezahlt werde.
Im übrigen sei dies doch ein Anlass „sich über die umfangreichen T-Com-Leistungen zu informieren“.
Frau Prokop hätte hier gesagt: „Aha, das Kind ist verstoßen.“ Die bei der Telekom wollen nicht einmal mehr wissen, dass Primeseek ihre Auskunft, ihre Tochter ist.