vonSigrid Deitelhoff 04.06.2008

Prinzenbad-Blog

Freibad-Wetter, gefühlte Wassertemperatur, Gespräche und Gedanken unter der Dusche – der Blog über Deutschlands berühmteste Badeanstalt.

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Das Freibad der Stadt Bockenem (Kreis Hildesheim) macht es vor, wie das mit dem Sparen geht.
In letzter Zeit wird dort Brunnenwasser statt Leitungswasser ins Freibad geleitet. Dadurch werden jährlich 13 000 Euro eingespart. Nicht schlecht!
Bockenem verfügt über unbelastetes Grundwasser, das sich als Badewasser eignet, sagte der städtische Bäderverantwortliche Hans-Michael Ließ.
Weiterhin spart die Stadt weitere 10 000 Euro bei den Abwasserkosten ein. Das Freibadwasser wird nicht in der Kläranlage, sondern auf natürlichem Wege gereinigt und anschließend in ein Gewässer geleitet.

Und wir im Prinzenbad hätten nach einer Wasserreinigung neben dem Mehrzweckbecken die Spree…

Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit der Einsparung von Leitungswasser im Sommerbad Kreuzberg, die auch gleichzeitig ein Wellnessangebot darstellt.
Wo kippen die streikenden Landwirte ihre Milch bisher hin? Genau – in den Gulli! Völlig sinnlos.
Die Milch sollte besser in das Mehrzweckbecken des Prinzenbades geschüttet werden. Denn: Ein Milchbad ist gut für die Haut.

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https://blogs.taz.de/prinzenbad/2008/06/04/brunnenwasser-oder-milch-ins-prinzenbad/

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