Manchmal gibt es Nachrichten, die glaubt man ja kaum. Nehmen wir diese aus Friesland, genauer gesagt Dongeradeel en Dantumadiel. Dort wird nun eine Art Prostitution subventioniert. Es geht darum, um Sozialhilfe-Frauen an einen reichen Kerl zu verkaufen. Die Behörden wollen, so der Leeuwarder Courant, die Frauen mit einer Investition von 1400 “pro Stück” aufbrezeln um sie dann bei reichen Männern unterbringen zu können.
Wenn 70 “Personen” mitmachen würden, dann könnten die beiden Gemeinden um die 400.000 Euro im Jahr einsparen. Zehn Frauen machen jetzt mit. Sie müssen zum Friseur, Fotografen und so. Es hat irgendwas von “Raus aus den Schulden” und “Rein in das Reichsein”. Die Sozialhilfe-Frauen sollen sich dann von den reichen Männern aushalten lassen und damit nicht mehr der Gemeinde auf der Tasche liegen.
Es könnte sein, dass diese friesische Prostitutions-Show ein paar Kamera-Teams zum Vorschein bringt… Wenn die Wahlen erst mal vorbei sind, dann wird sich der ganze Tross auf die friesischen Verhältnisse stürzen.