vonlottmann 15.01.2009

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Er hat es getan!
Heute, den 15. Januar 2009 um Punkt 20.26 Uhr, hat Tilman Rammstedt in Berlin in der Bar Babette seinen großen Roman ‚Der Kaiser von China‘ der Öffentlichkeit vorgestellt (Foto). Dem Verlag, seinem Lektor, seiner Frau, seinen Freunden fiel ein Stein vom Herzen. Es ist das beste Buch, das in Deutschland in diesem noch jungen Jahrhundert geschrieben, nein, veröffentlicht wurde.

Für viele Kulturbetriebler und andere besorgte Beobachter des literarischen Geschehens schließt sich damit ein Kreis. Schon im Sommer hatten alle auf dieses Buch des diesjährigen Ingeborg Bachmann Preisträgers gesetzt – hatte doch Rammstedt mit Auszügen aus dem fast fertigen Roman diesen angesehensten deutschen Literaturpreispreis gewonnen! Übrigens erstmals dazu auch noch den Ingeborg Bachmann Publikumspreis und den angeschlossenen Preis des Weblogs Riesenmaschine. Noch im Oktober, vor der Frankfurter Buchmesse, erschien ein fast schon pessimistischer Bericht zu der Angelegenheit, der zum besseren Verständnis der heutigen Problem-Auflösung noch einmal gezeigt werden soll (nachfolgend, als PDF).
Übrigens war dieser 15. Januar noch aus einem anderen Grund bedeutsam: heute startete in der taz Printausgabe die neue Kolumne MARX 2.0 aus eigener Feder. Der Titel der heutigen Folge: Tag der Lobbyisten / von Joachim Lottmann.
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