vonChristian Ihle 31.01.2011

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Manchmal schaut man dank youtube verwundert auf das Fernsehen der 90er zurück und wie alternative Bands und Musikstile in den USA im größten denkbaren Mainstream auftauchten. Wir hatten kürzlich ja schon an den legendären Flaming Lips Liveauftritt bei „Beverly Hills 90210“ erinnert („You know, I’ve never been a big fan of alternative music, but these guys rocked the house!“) und verweisen heute auf eine 1995er Folge der US-Sitcom „Roseanne“, in der volle acht Minuten über Riot Grrrls diskutiert, Textzeilen vorgelesen sowie Babes In Toyland und L7 genamedroppt werden, während Bikini Kills „Don’t Need You“ aus dem Autoradio schallt. Erstaunlich.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=CeTjUhAxabM&feature=player_embedded#[/youtube]

(Das Riot Grrrl auf dem Rücksitz wird übrigens von Jenna „Dharma & Greg“ Elfman dargestellt!)

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https://blogs.taz.de/roseanne_meets_riot_grrrls/

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