vonFalk Madeja 12.01.2011

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Jetzt gehts los, und zwar in Rotterdam. Drei Stadtteil-Polizisten machte einen achtmonatigen Test mit Twitter – und siehe da: dutzende Straftaten könnten aufgeklärt werden! Das meldet der lokale Sender RTV Rijnmond und zitiert dabei Arnoud Grootenboer, einen der drei „Twittercops“.

Arno Bonte, Fraktionschef von GrünLinks will nun, dass alle Polizisten Rotterdams einen Twitteraccount bekommen.

Ehrlich gesagt verstehe ich noch nicht ganz, wie die Rotterdamer Twittercops das eigentlich machen. Auf der Website von RTV Rijnmond gibt es dann auch lustige Reaktionen. Manche empfehlen den Polizisten, statt hinter dem Schreibtisch zu twittern doch lieber Streife zu laufen. Andere vermuten, dass so ein Tweet auch verrätisch sein könne – nach dem Motto: „Undercover-Aktion bei Haus XY. Habe das Vermuten, dass unsere Aktion verraten worden ist.“

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https://blogs.taz.de/rotterdam_mit_dem_twittercop_gegen_die_ganoven/

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