vonChristian Ihle & Horst Motor 03.12.2007

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„Comedy à la Mario Barth ist frei von jedem Funken Subversion. Und leider auch von jedem Hauch Humor. Der Witz des Alleinunterhalters ist so anarchisch wie ein Bausparvertrag, vielleicht macht ihn das so attraktiv für die Massen.

(…)

So offenbarte sich bei Barths neuer Anti-Talkshow am Freitag noch einmal auf denkbar unappetitlichste Weise, was das Geheimnis seines Erfolges ist. Die Zuschauer dürfen bei ihm mal ordentlich die Sau rauslassen – und sich dabei immer noch als etwas Besseres fühlen. Da jubiliert die deutsche Spießerseele.“

(Christian Buß, Spiegel Online)

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