vonChristian Ihle 24.02.2009

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„‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ sorgt seit über 16 Jahren als Mutter aller täglichen Seifenopern dafür, dass viele hundert Jugendliche nicht direkt von der Hauptschulbank in die Arbeitslosigkeit geschlittert sind, sondern als Laiendarsteller eine gewisse Unabhängigkeit von staatlichen Leistungen erreicht haben.“

(Brauch/Hülsen/Tuma in Der Spiegel)

Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 150 Folgen Schmähkritik

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