vonChristian Ihle 23.03.2009

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„Es gibt genügend Popmusiker, die sich in ihrem Image vom bösen Mann sonnen, und es spricht für den Menschen Wasiem Taha, dass er unter seiner düsteren öffentlichen Persona in den vergangenen Monaten immer stärker gelitten hat. Es galt, dieses Monster nun wieder einzufangen. Wenn man seine neue CD aufklappt, blickt man auf eine Schwarzweiß-Fotografie des Rappers. Ja, die Tätowierungen sind da, und man ahnt die Muskeln. Doch das Gesicht strahlt die Seligkeit eines Jungen aus, dem die Mutter noch einen Nachschlag seines Lieblingsdesserts serviert hat.“

(Phillip Oehmke bei SpiegelOnline über den deutschen „Gangsta-Rapper“ Massiv)

Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 150 Folgen Schmähkritik

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