„Oh nein, nicht schon wieder Schnarchwasser“, stöhnt meine Frau, als ich mir des Geschmacks wegen eine Kleinigkeit Wein in das Wasserglas gieße. Sie ist davon überzeugt, dass spätabendlicher Alkoholgenuss meinerseits zu schnarchbedingter Schlaflosigkeit ihrerseits führt.
Ich kann das zwar schlecht beurteilen: Ob mit oder ohne Alkohol schlafe ich bestens – wenn nur diese ewigen Rippenstöße meiner Frau nicht wären, die mich immer wieder aus der Rücken- in die Seitenlage befördern will. Aber Schnarchwasser ist für diese Situation sicherlich ein angemessenes Wort.