Daniel Borchers ist einer von 20 Teilnehmern beim Workshop der taz-Akademie.
Aber man lernt sich kennen und schätzen in vier Tagen, das klappt tatsächlich. Auch die Beilage ist vorzeigbar, dafür, dass wir null inhaltliche Anleitung hatten, ging das doch!
Für mich persönlich am schönsten war aber einfach der Einblick in die „große“ taz. Die Teilnahme an den Redaktionskonferenzen, zu sehen, hier wird noch ernsthaft gestritten um Qualität. In anderen Zeitungen schrammt dieser Anspruch ja Nahe gegen Null. Ist so. Ich beneide euch.
Toll, dass die taz sich noch hält, sich die Qualität und das Querdenken und den Witz leisten kann und dass sie junge Menschen verschiedenster Sorte zusammenbringt und damit beweist, es geht alles, wenn man will.