vonSchröder & Kalender 05.08.2006

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert heftig in östlicher Richtung.

Der Freiburger Medienrechtler Albrecht Götz von Olenhusen (http://www.drgoetzvonolenhusen.de/gvo_anwaelte.html) schreibt in einer Besprechung des Buches von Bernhard von Becker: ›Fiktion und Wirklichkeit im Roman. Der Schlüsselprozess um das Buch ‚Esra’‹:

»Die belletristische, die (pseudo-)dokumentarische Literatur, das neuerdings sehr beliebte Genre des dokumentarischen Romans, Films oder Fernsehfeatures bieten unzählige, in der Regel dank vorsichtiger Textierung, ängstlicher Lektorate und kluger juristischer Beratung nicht justiziable Exempel. Und nicht jeder Schriftsteller ist so vorausschauend weise und forensisch erfahren wie der ehemalige MÄRZ-Verleger Jörg Schröder dessen radikal indiskrete, glänzend recherchierte und faktengetreue autobiographisch-literarische pasquillante Sachbuch-Reihe ›Schröder erzählt‹ (Weiße Serie, Augsburg, Folge 1 – 40, 1990 ff. Schwarze Serie, Augsburg und Berlin 2001 ff.) mit prophylaktischen Unterlassungserklärungen erscheint und etwaige vorlaute und sonst selten einmal beachtenswerte BeschwerdeführerInnen mit sofortiger kompletter Tilgung aus der Literatur-, Medien- und Kulturgeschichte sanktioniert.«

So isses!

(AGvO / BK / JS)

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