Der Bär flattert heftig in nordwestlicher Richtung.
E-Mail von Manuel Hessling:
»Lieber Jörg, liebe Barbara! Kein Kommentar, sondern ein Hinweis. Heute feiern wir – nicht das Bundesfinanzministerium, dem dieser ganz Große keine Sondermarke wert war – den 250. Geburtstag von Karl Philipp Moritz. Solltet Ihr dieses Ereignis nicht heute in Eurem Blog angemessen würdigen? Gruss aus Essen von Eurem Manuel«
Wie recht Du hast, lieber Manuel, wir können das leider nicht angemessen tun, weil wir gegenwärtig unablässig mit dem Kopf arbeiten müssen. Deshalb bringen wir hier eine Fallgeschichte aus dem ›Magazin für Erfahrungsseelenkunde – als ein Lesebuch für Gelehrte und Ungelehrte‹ herausgegeben von Karl Philipp Moritz (gescannt aus ›Mammut · März-Texte 1 & 2, 1969-1984 herausgegeben von Jörg Schröder).
(MH / BK / JS)