vonSchröder & Kalender 21.02.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in nordwetlicher Richtung.

In letzter Zeit häufen sich Beschwerden Erniedrigter und Beleidigter über diverse ›Schröder erzählt‹-Textpassagen in diesem tazblog. Zur Vermeidung längerer und kostspieliger gerichtlicher Auseinandersetzungen haben wir die inkriminierten Stellen jeweils gelöscht oder die Namen verändert. Was aber nicht heißen soll, daß unsere Erzählungen und Ausführungen nicht stimmen. Denn wir erzählen und erinnern uns nach bestem Wissen – allerdings gewissenlos! Anders kann man ja Leuten, die unter dem Schutz des Persönlichkeitsrechts ungerührt ihre Schweinereien praktizieren, gar nicht beikommen. Wir empfehlen daher den Nutzern, ›Schröder erzählt‹-Texte zeitnah herunterzuladen, um sie unzensiert lesen zu können. Eine andere Möglichkeit wäre, die ›Schröder erzählt‹-Folgen zu bestellen. Es soll ja noch Leute geben, die auch auf Papier lesen wollen.

(BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/02/21/in-eigener-sache-und-nach-bestem-wissen/

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kommentare

  • werter logog,

    das klingt ein wenig übertrieben und den Gegebenheiten nicht sonderlich angepasst. Peter Hacks ist ja auch schon tot und sein Adlatus Jochen Berg wettert wider die Franzosen! Warum? Haben die die schöneren Frauen? Und das bessere Essen?

    Ja. Auf sowas ist schon dieser Nazi Althans gekommen.

    Egal. Diese Aurelierei ist echt widerlich! Und der Rhein ein Stinkefluss, was schon Brinkmann erkannt hat.

    Und genau deswegen lese ich gerne Schröder und Kalender, so ist das halt im richtigen Leben. Nur zahlen kann ich die Papierausgabe nicht. Schade eigentlich. Und Rainald Goetz ist kein Arschloch!

  • Der gepflegte Insult, von kultivierten Menschen seit jeher praktiziert, in kunstvoller Rede und Tat vorgetragen, öffentlich verkostet und bewogen, ist leider gänzlich Rechtsanwälten und Abmahnern anheim gefallen.

  • In eigener Sache und völlig gewissenlos:

    Jeder sollte das Papier kaufen, der es sich leisten kann!

    Vielen Dank übrigens für den Anruf , das ist zwar schon ein paar Wochen her, aber ich hätte die Bilder gerne gesehen.

    ich war nur ein wenig verschreckt, weil sie so förmlich geredet haben, „Herr Schröder“. Das klang wie Jobcenter, da heisst das auch aus schönem Munde: „Nein, die Waschmachine reparieren wir nicht, Moment, hier steht im SGB II, sie müssen täglich 92 Cent sparen, um somit Haushaltsgegenstände reparieren zu können. Das macht, Moment, 27,60 Euro im Monat, und ihre Waschmaschine können sie davon nach 9 Monaten reparieren lassen! oder kaufen sie sich gleich ne neue beim Mediamarkt.“

    Prima. Ich denke gerade an’s Schuhe putzen.

    Oder an die EX-Freundin von Diedrichsen, sie ist ja jetzt Professorin in Potsdam, echt eine sympathische Frau übrigens.

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