Der Bär flattert in nordwetlicher Richtung.
In letzter Zeit häufen sich Beschwerden Erniedrigter und Beleidigter über diverse ›Schröder erzählt‹-Textpassagen in diesem tazblog. Zur Vermeidung längerer und kostspieliger gerichtlicher Auseinandersetzungen haben wir die inkriminierten Stellen jeweils gelöscht oder die Namen verändert. Was aber nicht heißen soll, daß unsere Erzählungen und Ausführungen nicht stimmen. Denn wir erzählen und erinnern uns nach bestem Wissen – allerdings gewissenlos! Anders kann man ja Leuten, die unter dem Schutz des Persönlichkeitsrechts ungerührt ihre Schweinereien praktizieren, gar nicht beikommen. Wir empfehlen daher den Nutzern, ›Schröder erzählt‹-Texte zeitnah herunterzuladen, um sie unzensiert lesen zu können. Eine andere Möglichkeit wäre, die ›Schröder erzählt‹-Folgen zu bestellen. Es soll ja noch Leute geben, die auch auf Papier lesen wollen.
(BK / JS)
werter logog,
das klingt ein wenig übertrieben und den Gegebenheiten nicht sonderlich angepasst. Peter Hacks ist ja auch schon tot und sein Adlatus Jochen Berg wettert wider die Franzosen! Warum? Haben die die schöneren Frauen? Und das bessere Essen?
Ja. Auf sowas ist schon dieser Nazi Althans gekommen.
Egal. Diese Aurelierei ist echt widerlich! Und der Rhein ein Stinkefluss, was schon Brinkmann erkannt hat.
Und genau deswegen lese ich gerne Schröder und Kalender, so ist das halt im richtigen Leben. Nur zahlen kann ich die Papierausgabe nicht. Schade eigentlich. Und Rainald Goetz ist kein Arschloch!