vonSchröder & Kalender 14.04.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in westlicher Richtung.

Am Görlitzer Bahnhof stieg mit uns ein Mann aus, der einen riesigen Husky an der Leine führte. Herr und Hund liefen vor uns, und auf der Muskauer Straße sprachen Passanten den Mann auf den schönen Hund an. Er stolz: »Sein Vater war ein echter Wolf.« Der Halbwolf saß während dessen abgeleint drei Meter weiter brav auf dem Pflaster und gähnte verlegen. Sonderbar, von einem Wolf, der immer in meiner Nähe war und mir nichts tat, hatte ich letzte Nacht geträumt.

(BK)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/04/14/ein-halbwolf/

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kommentare

  • eingeweihte wissen:J.S.ist ein BERICHTIGER!-woher hat der gute Mann den halb/wolf?der urururururur opa von nachbars dackel war,voll stolz,1viertelwolf….

  • Sehr interessant. Wenn ich esoterischer Stadtschamane oder Jungianer wäre würde ich jetzt auf Totemtiere verweisen …

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