vonSchröder & Kalender 03.09.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.

Er war in Frankfurt ein Nequam. Ich kannte ihn nicht und keiner, den ich kenne, kannte ihn. Er heißt Jürgen Schreiber. Jetzt schrieb dieser Typ einen Autopsiebericht über Joschka Fischer. Angeblich hat er im Verbund mit der verwirrten Bettina Röhl den Skandal um Joschkas Prügelei mit einem Polizisten ausgelöst. Aber damit eine Staatskrise auszulösen, ist ihm nicht gelungen. Zur Belohnung druckt jetzt die FAZ seine Hasstiraden in Fortsetzungen ab. Warum ich mich überhaupt darüber aufhalte? Es war schon komisch, wie dieser selbst ernannte investigative Journalist mit Hilfe einer Buchhändlerin aus dem Buddhahaus versuchte, mir die Titel der von Joschka Fischer übersetzten Olympia-Press-Bücher aus der Nase zu ziehen. Ich bin gespannt, wie er diese Sache in der FAZ dreht.

(JS)

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