vonSchröder & Kalender 02.12.2007

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

Mehr über diesen Blog

Der Bär flattert in östlicher Richtung.

Eine groteske Bruchlinie zwischen Zeithistorie und Weihnachtsbeleuchtung ist auf der ehemaligen Berliner Borderline zu besichtigen. Wie schrieb doch Leslie A. Fiedler im ›MÄRZ Mammut‹ so treffend über die Postmoderne: »Cross the border close the gap.«

Advent.1-gut.jpg

(BK / JS)

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/12/02/weihnachtsbeleuchtung-6/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • […] Die Rekonstruktion der Betlehemkirche im Maßstab 1:1 von Juan Garaizabal als Lichtinstallation sollte eigentlich nur bis 30. September zu sehen sein, es gibt sie aber immer noch. Vermutlich wird sie weiterleuchten, wie die beiden Grenzsoldaten am Checkpoint Charlie. […]

  • Aber Sie wissen doch, dieser fünfzackige Stern, das ist doch bloß nur ein beliebiges Symbol, das fantasievoll in alle möglichen Richtungen zeigt …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert